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World Club Cruise Pooldeck
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  • Reiseberichte

World Club Cruise Reisebericht: Mit Top-DJs durchs Mittelmeer

Reisezeit:
25. bis 29. April 2017
Route & Schiff:
World Club Cruise mit der Mein Schiff 2
Routenverlauf:
Palma de Mallorca - Seetag - Barcelona - Ibiza - Palma de Mallorca
Lieblingsgetränk:
Cuba Libre
Reisehighlights:
Dimitri Vegas & Like Mike; Le Shuuk; Hypercat
Pooldeck auf der Mein Schiff 2
Johannes und Rebekka mit DJ

Letztes Jahr verkündete TUI Cruises zusammen mit BigCityBeats, dass 2017 erstmals die gemeinsame Eventkreuzfahrt "World Club Cruise" stattfinden sollte. Vom 25. bis 29. April 2017 war es schließlich soweit und die Mein Schiff 2 verwandelte sich in einen schwimmenden Club. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben zwei unserer Teammitglieder an Bord geschickt. Johannes und Rebekka berichten im Folgenden was sie dort erlebt haben. Viel Spaß!

Frühaufsteher muss man sein

TUI Cruises hat es für diese Reise ganz besonders gut mit uns gemeint und einen Flug um 5 Uhr morgens ab Köln/Bonn zugeteilt. Der Flug mit Germanwings verlief sprichwörtlich wie im Schlaf. Am Gepäckband waren wir dann aber wieder hellwach: Ein Koffer hat leider eine Rolle verloren, weswegen wir noch kurz Papierkram am Serviceschalter zu erledigen hatten. Ein ganz entspanntes Einchecken im Hafenterminal und schon war es soweit. Wir waren bei der ersten World Club Cruise mit an Bord.

Deck
Kathedrale

Um 09:27 Uhr standen wir bereits auf dem Pooldeck der Mein Schiff 2  in Palma de Mallorca. An Bord erwarteten uns viele Techniker und schwarz gekleidete Menschen. Während Erste eifrig damit beschäftigt waren, den Umbau von Full Metal Cruise auf World Club Cruise zu stemmen, genossen die Letztgenannten die finalen Stunden ihrer Full Metal Cruise an Bord. Wir nutzten die Gelegenheit zum Frühstücken im Anckelmannsplatz und konnten das eifrige Treiben von hier aus entspannt beobachten. Da die Techniker noch einige Stunden mit dem Umbau der Anlagen beschäftigt sein würden und entsprechend Teile des Schiffes gesperrt waren, hat TUI Cruises kostenfreie Shuttle Busse zur Kathedrale von Palma bereitgestellt. Mit einem dieser sind wir zur Mittagszeit in die Stadt aufgebrochen und haben einen Spaziergang inklusive kleiner Eispause und einem Abstecher zu einer bekannten Modekette unternommen.

Die Musik beginnt

Zurück an Bord war unser Ziel das Pooldeck. Bei schönstem Wetter gab es neben erfrischenden Getränken auch die erste Live-Musik der Reise durch DJ Moestwanted, der hier ab 17 Uhr einheizte. Ab diesem Zeitpunkt ging der Tag im Zeitraffer Tempo vonstatten. Auf das zeitige Abendessen im Bedienrestaurant Atlantik hat sich ein erneuter Abstecher auf das Pooldeck angeschlossen, um dann gegen 21 Uhr doch wieder der Musik den Rücken zu kehren, da die obligatorische Seenotrettungsübung anstand.

Bier am Pool
Poolparty

Als das einzige Pflichtprogramm für diese Reise hinter uns lag, ging es tanzend, trinkend und vor allem laut in die Nacht. Das absolute Highlight war der Aufritt von "Dimitri Vegas & Like Mike". Leider ist das Star-Duo nur einmal auf dieser Reise aufgetreten. Kleiner Funfact am Rande: Nachdem das Schiff bereits Palma verlassen hatte, ist es später in der Nacht nochmal umkehrt, um unter anderem diese beiden DJs absteigen zu lassen. Wer noch einen weiteren Tag an Bord geblieben ist, ist der Host dieser Reise und vielleicht der momentan bekannte deutsche DJ: Robin Schulz. Seinen Auftritt am Pooldeck wollten wir auf keinen Fall verpassen, mussten zwischendrin dem Schlafdefizit von einer fast durchgemachten Nacht aber Tribut zollen. So war nach einem kurzen Abstecher bei Hypercat im Theater der erste Tag für uns um kurz nach Mitternacht beendet.

Ein Festival auf hoher See

Den zweiten Tag haben wir mit einem gemütlichen „Frühstück“ (eher schon Mittagessen) in dem der Außenalster Bar angelagerten Restaurant gestartet. Der Ausblick auf das weitere Meer bei strahlendem Sonnenschein hat einen tollen Seetag angekündigt und so sollte es auch kommen. Bereits zur Mittagszeit war das Pooldeck gut gefüllt und zu den Beats von „Freischwimmer“ sowie „Gestört aber Geil“ wurde gefeiert, gesungen, getanzt und gelacht. Ab 16 Uhr hatten wir dann auch die Chance, nochmal ein Set von Robin Schulz zu erleben. Besser hätte der Nachmittag gar nicht laufen können. Bestes Festivalfeeling auf hoher See, dazu das perfekte Wetter - wir haben uns gewünscht, dass die Zeit bitte einfach stehen bleibt.

Tequila

Der Wunsch sollte uns (natürlich) verwehrt bleiben und so hat der Hunger uns am Abend wieder ins Atlantik Restaurant getrieben. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es für uns absolut kein Problem war, einen freien Tisch im beliebten à la carte Restaurant zu erhalten. Viele Mitreisende haben schnelle Happen im Anckelmannsplatz oder Cliff 24 bevorzugt. Umso erstaunlicher war der Kontrast zwischen der Ruhe beim Essen und dem Feiern auf den sieben an Bord eingerichteten Stages. Von diesen hatten wir bisher eigentlich erst das Pooldeck so richtig erlebt. Entsprechend verschlug es uns am Abend zunächst in die TUI Bar, deren Programm dann kurzfristig, auf Grund des großen Andrangs am Vortag, in die wesentlich größere Schaubar verlegt wurde. So ergab sich für uns die Möglichkeit, mit abwechselnden Getränken verschiedene Bars und die World Club Cruise Getränkekarte näher kennen zu lernen. Bei unserer letzten Station der Nacht, dem Theater, war die Auswahl an möglichen Getränken etwas beschränkt: Gläser waren verboten, deswegen wurden dort lediglich Dosen ausgeteilt.

Ein zweigeteilter Tag

Buehne
Uno

Dass wir den zweiten Tag im Theater und nicht auf dem Pooldeck bei W&W, Hypercat oder Felix Kröcher ausklingen ließen, hatte einen triftigen Grund: Das Wetter ist im Laufe des Abends zunehmend schlechter geworden, weshalb es zu einer Verschiebung des Zeitplanes beziehungsweise der Locations kam. In Barcelona war es leider zunächst nicht besser, Regen wohin man auch schaute.

Für uns war dies jedoch der perfekte Grund an Bord zu bleiben und einen entspannten Tag auf der Mein Schiff 2  zu verbringen. Dank dem PREMIUM Alles Inklusive Konzept von TUI Cruises blieb die Bordkarte in der Hose und man sagte den freundlichen Kellnern lediglich, was man gerne als nächstes trinken möchte – entspannter geht es wirklich nicht!

Ein bisschen Sport, ein bisschen relaxen und schon verging der Tag wie im Fluge. Am Abend sind wir dem Atlantik Restaurant fremdgegangen, um das Fischrestaurant „Gosch“ an Bord zu testen. Und auch hier können wir nur eine klare Empfehlung aussprechen: Unbedingt ausprobieren!

Pünktlich zur Ausfahrt aus Barcelona hat sich der Regen endlich verzogen und die Sonne kam zum Vorschein. So war das Pooldeck wieder gut gefüllt und sowohl „Le Shuuk“ als auch „Hypercat“ konnten ihr Glück wohl kaum fassen. Die Zeit bis circa 22 Uhr am Pooldeck ist rückblickend definitiv eines unserer Highlights gewesen.

Leider hatten die Verantwortlichen auf Grund des ursprünglich schlechten Wetters bereits den Zeitplan aktualisiert, sodass es anschließend nicht mehr auf dem Pooldeck, sondern im Theatrium mit weiteren Highlights wie „Switch Off“ und „Alle Farben“ weiterging. Bevor wir uns allerdings dorthin aufmachten, mussten wir den aufkommenden Hunger stillen. Praktisch, dass es mit dem Cliff24 die passende Einrichtung direkt am Pooldeck gibt. Und neben Hamburgern, Hotdogs und Pommes hat es und ganz besonders das Panini angetan. Zum Abschluss des Abends ging es für uns nochmal in die Schaubar, wo die Musik in etwas entspannterer Atmosphäre als im Theater zu einem entspannten letzten Getränk einlud.

Hallo Ibiza

Und damit sind wir bereits am vierten und leider auch letzten Tag der Reise angelangt. Das heutige Ziel war die Partyinsel des Mittelmeers schlechthin und Sommerresidenz zahlreicher DJs: Ibiza! Im Gegensatz zum Vortag blieben wir vom Regen verschont und konnten uns endlich mal die Füße an Land vertreten. Somit ist der Ablauf schnell erzählt: Aufstehen, frisch machen, Frühstücken, Shuttle nehmen, Ibiza Stadt entdecken.

Ibiza
Ibiza

Für 9 Euro pro Person konnte man beliebig oft vom Schiffsterminal zur Innenstadt mit dem bereitstehenden Shuttle Bus fahren. Leider waren wir ein paar Tage zu früh in Ibiza, denn die meisten Geschäfte und Bars hatten noch geschlossen oder waren gerade mit den notwendigen Vorbereitungen für die neue Saison beschäftigt. Entsprechend entspannt ist es in den Gassen rund um den Yacht-Hafen zugegangen. Kein Vergleich mit dem Ibiza im Sommer. Wir nutzten die Gelegenheit für einen kleinen Rundgang, bei der die Kathedrale natürlich das Ziel war.

Letzter Abend ist auch gleichbedeutend mit letzter Chance zum Feiern. Und hier hat der Zeitplan nochmal richtig viel geboten! So wie alles am ersten Tag begonnen hat, ist es bei uns auch geendet: Am Pooldeck mit den Auftritten von „Switch Off“, „Alle Farben“, „Laidback Luke“ und „Le Shuuk“.

Leider hat auch die Abreise Parallelen mit der Anreise gehabt: Um 4 Uhr mussten wir bereits aufstehen, um rechtzeitig den Bus zum Flughafen zu erreichen. Schade, dass es schon vorbei war.

Fazit

Eine unglaubliche Reise, die am ersten Tag leider bei der Seenotrettungsübung von einigen Alkoholleichen gezeichnet war, in der Folge aber eine durchweg positive Partystimmung vermittelt hat. Das traumhafte Wetter am Seetag sowie beim Auslaufen in Barcelona sowie DJs, die mit viel Herzblut und Enthusiasmus bei der Sache waren, haben für eine grandiose Reise gesorgt.

Da im Nachgang die Frage sehr oft kam, ob die Reise besser oder schlechter als die Full Metal Cruise war, würde ich (Johannes) sagen: Es war einfach anders! Bei der Full Metal Cruise ist das gesamte Rahmenprogramm einfach runder. Ob dies an TUI Cruises oder dem Veranstalter liegt, kann von unserer Seite aus schwer beurteilt werden. Es ist schade, dass nicht gleich viel Liebe in Details gesteckt wird. Und natürlich ist die Community im Rahmen einer Full Metal Cruise einfach eine andere. Positiver, zum Teil auch gesitteter.

Dennoch waren wir von dem Altersmix der World Club Cruise extrem positiv überrascht. Wer im Vorfeld Angst hatte, er würde nur betrunkene 18- bis 26-Jährige antreffen, der kann beruhigt sein. Jede Altersklasse war vertreten und auch passende Musik für jeden Geschmack war dabei. Wir persönlich wüssten im Nachhinein von keinem negativen Erlebnis zu berichten und hatten unglaublich viel Spaß. Entsprechend hoffen wir, dass es im kommenden Jahr eine Wiederholung gibt.

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