Persönliche Beratung durch unsere Mein Schiff Experten
  • EURESAreisen Reisevertrieb
  • AIDA Experten Malena
  • AIDA Experten Jule
  • AIDA Experten Julian
  • AIDA Experten Katja
  • AIDA Experten Rebekka
  • AIDA Experten Svenja
Mehr Freude im Urlaub
  • Von TUI Cruises als "Beste an Land" ausgezeichnet
  • Top-Partner von TUI Cruises
  • Wir haben als Team über 1000 Tage an Bord verbracht

Kostenlose Servicenummer

0800 072 22 88

Festnetznummer

+49 6581 999 66 95
Frau an Reling
Geändert am .
  • Neuigkeiten

Seekrankheit vorbeugen: So füttern Sie bei Ihrer nächsten Kreuzfahrt nicht die Fische

Viele Reisende lassen sich vor ihrer Kreuzfahrt von Gruselgeschichten über die Seekrankheit verunsichern. Sie fürchten stundenlanges Erbrechen, hämmernde Kopfschmerzen und ein rundum verdorbenes Urlaubsvergnügen. Dabei gibt es einige Tricks und Maßnahmen, mit denen Sie das Risiko, seekrank zu werden, stark eindämmen können. Auch wenn an Bord die Reisekrankheit einsetzt, können Sie die auftretenden Symptome mit den richtigen Methoden schnell behandeln.

Wird das Video nicht angezeigt? Dann bitte Cookies zulassen, um das Video zu sehen.

Inhaltsverzeichnis


Wie entsteht Seekrankheit?

Die Seekrankheit ist eine Unterform der Reisekrankheit. Während es manchen Menschen in Autos, Bussen, Zügen oder Flugzeugen schlecht wird, verspüren Seekranke dieses Unwohlsein auf Schifffahrten. Das kommt daher, dass das menschliche Gehirn die Sinneseindrücke beim Reisen oft nicht verarbeiten kann. Während das Innenleben eines Autos oder eines Schiffes gerade und unbeweglich erscheint, spürt der Gleichgewichtssinn im Innenohr die teilweise unregelmäßigen Bewegungen. Diese Diskrepanz wird auch „Sensory Mismatch“ genannt.

Kreuzfahrt-Neulinge haben oft Angst davor, wegen eventuell auftretender Seekrankheit von Mitreisenden oder gar der Crew belächelt zu werden. Dabei sind Übelkeit und Schwindel kein Anfängerproblem. Viele erfahrene Kreuzfahrer leiden auch nach zahlreichen Jahren an Bord ohne Komplikationen auf einmal an der Seekrankheit. Auf großspurige Behauptungen wie „Ich lasse nicht zu, dass ich seekrank werde“ sollten Sie daher nicht allzu viel Wert legen. Wer seekrank wird oder nicht, kann niemand mit reiner Willenskraft beeinflussen.

Sie möchten mehr Wissenswertes rund um Kreuzfahrten mit Mein Schiff erfahren? Dann schauen Sie gerne einmal auf unserem EURESAreisen YouTube-Channel vorbei.

Seekrank auf Kreuzfahrt

Wer gerne mit dem Schiff reisen möchte, aber Angst vor der Seekrankheit hat, ist auf einem Kreuzfahrtschiff bestens aufgehoben. Durch die eingebauten Stabilisatoren wird das Schaukeln bei Seegang um ein Vielfaches reduziert. Zudem nimmt die Crew Rücksicht auf seekranke Passagiere. Mein Schiff Kapitän Ioannis Anastasiou betont: „Mittel gegen Seekrankheit sind auf Mein Schiff nur selten nötig.“ Im Fall der Fälle verlieren Sie nicht den Mut: Meist ist die Reisekrankheit nur ein vorübergehendes Phänomen und schnell wieder vorbei. Sollte es Sie dennoch ernster erwischen, ist natürlich auf jedem Wohlfühlschiff ein Arzt an Bord, der Ihnen helfen kann.

Die Umgebung an Bord kennenlernen

Auf Kreuzfahrt ist Seekrankheit eher selten. © TUI Cruises



Was hilft gegen Seekrankheit?

Um sich bestmöglich vor der Seekrankheit zu schützen, sollten Sie vor dem Ablegen einige simple Regeln beachten. Die wichtigste ist die, dass Sie am Tag vor der Reise den Konsum von Alkohol oder Tabak reduzieren oder gänzlich darauf verzichten sollten. Der Grund hierfür ist einfach: Stellen Sie sich einen Neujahrs-Kater vor, während Sie sich auf einem Schiff befinden. Keine angenehme Vorstellung, oder?

Essen an Bord

Die Wahl des Essens kann eine Rolle spielen. © TUI Cruises

Auch kurze Nächte vor der Abreise sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden, denn ein ausgeruhter Körper ist deutlich weniger anfällig für die Seekrankheit. Zudem können Passagiere vorbeugend Medikamente einnehmen, über die Sie sich beispielsweise bei der Apotheken-Umschau informieren können. Die Wahl des Essens kann ein Ausbrechen der Seekrankheit ebenfalls verhindern: Experten empfehlen, auf See auf histaminhaltige Nahrung wie Salami oder Thunfisch zu verzichten.

Tipps zur Vorbeugung von Seekrankheit im Überblick:

  • Vor der Reise den Alkohol- und Tabakkonsum vermeiden/verringern
  • Vor Reisebeginn auf ausreichend Schlaf achten
  • Auf histaminhaltige Lebensmittel verzichten
  • Vorbeugende Medikamente einnehmen

Und wenn es bereits zu spät ist? Ein alter Seemannswitz besagt, dass man bei Seekrankheit vor allem darauf achten sollte, sich nicht gegen den Wind zu übergeben. Doch es gibt auch weitaus hilfreichere Tipps, mit denen Betroffenen geholfen werden kann. Eines der besten Heilmittel ist auch hier Schlaf: Wer sich ausruht, kann Übelkeit erregende visuelle Reize schnell und einfach ausblenden und warten, bis sich der Seegang beruhigt hat.

Auch frische Luft kann Wunder bewirken! Wenn Sie Angst haben, seekrank zu werden, dann halten Sie sich möglichst viel an Deck auf und atmen Sie die frische Meeresluft tief ein. Fokussieren Sie zudem einen fixen Punkt am Horizont, da dem Gehirn somit geholfen wird, mit der gefühlten Bewegung ein passendes Bild zu verbinden. Als unterstützendes Mittel gegen Seekrankheit eignen sich neben Tabletten oder Salzen auch bestimmte Lebensmittel.

Tipps bei akuter Seekrankheit im Überblick:

  • Hinlegen und schlafen
  • Frische Luft
  • Fixen Punkt am Horizont fokussieren
  • Medikamente gegen Seekrankheit

EURESAreisen Logo

Montag bis Freitag: 9 - 18 Uhr
Samstag: 10 - 15 Uhr
(außer Feiertage)

Gut informiert

© 2016 - | EURESA Consulting GmbH
* (Mein Schiff Premium-Inklusivleistungen): Im Reisepreis enthalten sind ganztägig in den meisten Bars und Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot und Markengetränke sowie Zutritt zum Bereich SPA & Sport, Entertainment und Kinderbetreuung.
Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren und die Nutzererfahrung zu verbessern. Wir teilen Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website mit unseren Partnern für Werbung und Analysen. Einige Cookies sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen, z.B. keine Videos abgespielt werden können.