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Kreuzfahrtrekorde in Deutschland: Häfen investieren in Terminals

Dass der Kreuzfahrttourismus sich einer steigenden Beliebtheit erfreut, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Um den wachsenden Passagierzahlen gerecht werden zu können, investieren viele Häfen in den Ausbau ihrer Kreuzfahrtterminals – so auch die deutschen Hafenstädte Kiel und Bremerhaven. Auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin (ITB) präsentierte der Seehafen Kiel die Entwürfe für seinen Neubau am Ostseekai. Auch am Bremen-Bremerhaven-Stand trafen sich Kreuzfahrtreederei-Vertreter zur Gesprächsrunde und diskutierten über das Thema „Wachstum am Kreuzfahrtstandort Bremerhaven“. Der Bremer Senat will nun rund 80 Millionen Euro für einen Umbau der Columbuskaje am Bremerhavener Kreuzfahrtterminal freigeben.

Zweites Kreuzfahrtterminal am Ostseekai

Der Port of Kiel verzeichnete im Jahr 2017 143 Kreuzfahrtschiffanläufe mit 513.906 Passagieren. In der aktuellen Kreuzfahrtsaison rechnet man erneut mit einer 17-prozentigen Steigerung der Passagierzahlen: Rund 600.000 Seereisende werden in der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein erwartet. Um den wachsenden Passagierzahlen gerecht werden zu können, hat der Kieler Hafen den Bau eines zweiten Kreuzfahrtterminals am Ostseekai beschlossen und im Rahmen der ITB 2018 die Entwürfe veröffentlicht. Baustart wird im August 2018 sein, um das neue Gebäude pünktlich zur Saison 2019 in Betrieb nehmen zu können. Durch den Neubau können die Kapazität des derzeitigen Terminals sowie der Service für Reedereien und Gäste erhöht und operative Prozesse entzerrt werden.

Entwurf und Gestaltung des Neubaus

Der PORT OF KIEL plant ein 3.700 Quadratmeter großes zweistöckiges Abfertigungsterminal, das im Rahmen eines kooperativen Werkstattverfahrens von „eins:eins architekten Hillenkamp & Roselius“ entworfen und gestaltet wurde. Besucher und Schiffsinteressierte dürfen sich über eine große Aussichtsterrasse zum Beobachten der großen Kreuzfahrtschiffe freuen. Generell möchte der Hafen sich „stärker für die Öffentlichkeit öffnen und die großen Schiffe erlebbar“ machen, so Dirk Claus, Geschäftsführer der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG. Das neue Gebäude wird in seiner Funktionsweise an das bestehende Terminal angelehnt. Während im Erdgeschoss das Gepäckhandling durchgeführt wird, können die Passagiere im Obergeschoss einchecken. Die Reisenden werden anschließend über eine Gangway direkt zum Schiff geleitet. Dirk Claus: „Durch den Terminalneubau werden zwei bestehende Gepäckhallen ersetzt. Hierdurch setzen wir auch städtebaulich einen Akzent.“

Kreuzfahrtboom in Bremerhaven

Bremerhaven

Das Kreuzfahrtgeschäft boomt auch in der einzigen deutschen Großstadt an der Nordsee: Das Kreuzfahrtterminal Columbus Cruise Center Bremerhaven (CCCB) verzeichnete in den letzten beiden Jahren Rekordzahlen. In der diesjährigen Kreuzfahrtsaison sind insgesamt 112 Schiffsanläufe angemeldet – voraussichtlich gehen dann bis Ende der Saison 245.000 Passagiere über die Gangways. Das wäre erneut ein 50-prozentiges Wachstum im Vergleich zu 2017. Auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin teilte Bremens Wirtschaftssenator Martin Günther mit, dass in die Schiffsanlegestelle an der Wesermündung, die Columbuskaje in Bremerhaven, investiert werden solle. Am Dienstag, den 20. März 2018, hat der Senat dann dem Neubau der Kaje zugestimmt. Rund 80 Millionen Euro soll das Bauvorhaben, das Anfang 2021 beginnen soll, kosten.

Die Kaje der Tränen

Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt laufen Bremerhaven an der Columbuskaje an. Sie wurde bereits in den 1920er Jahren unter der Leitung von Oberbaudirektor Heinrich Tillmann gebaut und 1927 fertiggestellt. An der „Kaje der Tränen“, wie sie im Volksmund auch genannt wird, nahmen Hunderttausende von Auswanderern Abschied von Europa. Der marode Zustand der über 90 Jahre alten Anlegestelle bereitet der Stadt jedoch seit Jahren Sorgen, denn die Columbuskaje steht auf wackeligen Pfählen und muss bei extremem Niedrigwasser geräumt werden.

Mein Schiff Kreuzfahrten ab Deutschland

Dank der modernen Passagierterminals, dem sehr guten Service sowie der geografischen Lage sind der Port of KieL sowie das Columbus Cruise Center Bremerhaven bei Reedereien und Passagieren gleichermaßen beliebt. Die Mein Schiff  Flotte macht an beiden Häfen regelmäßig fest und steuert von hier aus verschiedene Routen in der Ostsee und Nordeuropa an. Ein besonderes Highlight der Saison ist die Präsentation des jüngsten TUI Cruises Neubaus, der neuen Mein Schiff 1 , am 27. April in Kiel. Von hier aus startet die neue Nummer 1 von TUI Cruises dann zwei Tage später zu ihrer Vorfreudefahrt.

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