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Mit der Mein Schiff 2 in die Adria: Mittelmeer-Routen für 2017 und 2018

Durch die malerische Altstadt von Triest schlendern, zwei Tage später die Festungsmauern Dubrovniks bestaunen und im Anschluss die beeindruckende romanische Architektur der Basilica San Nicola in Bari genießen? Kein Problem mit TUI Cruises! Seit dem Erscheinen des neuen Mein Schiff  Sommerkatalogs im vergangenen Dezember sind nun auch die Adria-Routen für den Sommer 2018 bekannt. Doch schon in diesem Jahr können Schiffsreisende mit der Mein Schiff 2  auf zwei Routen die Schönheit des Mare Adriatico entdecken.

TUI Cruises Adria-Routen 2017

Adria mit Kroatien

Auf der einwöchigen Route „Adria mit Kroatien“ arbeitet sich die Mein Schiff 2  langsam von Malta aus ins Herz der Adria vor. Nach dem Ablegen im TUI Cruises Heimathafen Valetta geht es nach Katakolon, das nur 35 Kilometer von Olympia, dem Entstehungsort der Olympischen Spiele, entfernt ist. Spüren Sie im noch heute erhaltenen Stadion den olympischen Geist und schreiten Sie die 192 Meter lange Original-Laufbahn der antiken Olympioniken ab. Weiter geht es über Korfu und Kotor in die kroatische Stadt Dubrovnik. Die ehemalige Städterepublik gilt als kulturelles Zentrum Kroatiens und verfügt über eine teilweise auf Klippen direkt am Meer gebaute Festungsmauer.

Adria & Östliches Mittelmeer / Östliches Mittelmeer & Adria

Sechs Länder in 14 Tagen: Mit der Kombinationsroute „Adria & Östliches Mittelmeer / Östliches Mittelmeer & Adria“ bringt Sie die Mein Schiff 2  nicht nur in die schönsten Städte der Adria, sondern auch bis ins türkische Bodrum. Hier können Besucher an Land die Überreste des allerersten Mausoleums besichtigen, das eines der sieben Weltwunder der Antike war. Mit insgesamt vier Seetagen bleibt Ihnen zudem genug Zeit, es sich an Bord der Mein Schiff 2  gutgehen zu lassen und alle Ecken des Wohlfühlschiffs zu erkunden.

TUI Cruises Adria-Routen 2018

Valetta bis Triest mit Dubrovnik

Die neue Adria Route startet ganz entspannt mit einem Seetag auf der Mein Schiff 2 . So können Sie es sich erst einmal gutgehen lassen und ausspannen, bevor in den folgenden sechs Tagen ein Kultur-Highlight auf das andere folgt. So können Sie unter anderem in Split, der inoffiziellen Hauptstadt Dalmatiens, über die berühmte Flanniermeile Riva spazieren, oder im slowenischen Koper den berühmten Cvicek-Roséwein probieren und das mediterrane Lebensgefühl genießen.

Adria mit Zadar

Einmal Triest und zurück bitte: Von der italienischen Hafenstadt aus geht es mit der Mein Schiff 2  zunächst auf die berühmte griechische Urlaubsinsel Korfu. Hier können Sie entweder mit einer organisierten Tour oder auf eigene Faust die Sehenswürdigkeiten von Korfu Stadt erkunden und beispielsweise die Kirche Agios Spiridon besichtigen. In dieser befindet sich der silberne Sarg des Schutzpatrons der Insel. Nach einem Zwischenstopp in Kefalonia geht es über die kroatische Stadt Zadar, in der eine sogenannte Meeresorgel durch Wellen Musik erzeugt, und die für ihre Mosaike bekannte Stadt Ravenna zurück nach Triest.

Triest bis Valetta mit Sizilien

Am zweiten Tag der Reise gehen Sie in der kroatischen Stadt Dubrovnik an Land. Die ehemalige Stadt gilt als Zentrum der Entwicklung der kroatischen Sprache und kann auf der berühmten Stadtmauer umrundet werden. Nach Stopps in Kotor und Bari legt die Mein Schiff 2  in Catania auf Sizilien an, von wo aus Sie schnell den Vulkan Ätna erreichen. Wer es lieber kalt statt heiß mag, bleibt besser in Catania: Die Stadt ist berühmt für ihre Eisspezialitäten. Die Tour endet in der maltesischen Hauptstadt Valetta, wo die Mein Schiff 2  in ihren Heimathafen einläuft.

Valetta bis Triest & Adria

Dubrovnik, Bari, Split, Koper, Triest, Korfu und mehr: Auf dieser vierzehntägigen Tour erleben Sie nicht nur alle Perlen der Adria, sondern können auch einmal richtig ausspannen: Insgesamt vier Seetage bieten die perfekte Gelegenheit, die Mein Schiff 2  zu entdecken und sich von der Sonne verwöhnen zu lassen. Im Zick-Zack-Kurs geht es mit dem Wohlfühlschiff durch das Mare Adriatica, kroatische Gastfreundschaft und italienisches Dolce Vita inklusive!

Ägäis & Valetta bis Triest

Die schönsten Seiten des Mittelmeers lernen Sie auf der Route „Ägäis & Valetta bist Triest“ kennen. Nachdem Sie in Valetta in See gestochen sind, geht es zunächst nach Griechenland und in die Türkei, wo sie in Bodrum, Athen, Mykonos, Piräus und auf der Insel Kreta Spuren der Antike suchen können. Nach einem zweiten Stopp in Valetta fahren Sie mit der Mein Schiff 2  in die Adria ein, wo Sie jeweils einen Tag in Dubrovnik, Split und Koper verbringen können, bevor die Route nach 14 Tagen auf dem Wohlfühlschiff zu Ende geht.

Häfen auf den Adria- und Mittelmeer-Routen

Häfen in Italien

Bari: Mit fast 70.000 Studenten ist Bari eine der wichtigsten Universitätsstädte Italiens. Die Innenstadt Baris ist vom Hafen aus innerhalb weniger Minuten zu Fuß zu erreichen. Hier können Besucher verwinkelte Gassen und historische Gebäude besichtigen. Die bekannteste Sehenswürdigkeit Baris ist die über 900 Jahre alte Basilica San Nicola, die als Vorbild für viele weitere Sakralbauten in der Region Apulien diente.

Catania: Gelegen am rechten Rand des vom italienischen Stiefel getretenen „Fußballs“ Sizilien, ist die gesamte Stadt Catania UNESCO-Welterbe. Schon unter römischer Herrschaft war Catania eine wichtige Hafenstadt und Stützpunkt für den Handel im Mittelmeer. Heute können Besucher in Catania die zahlreichen Palazzi besichtigen oder über den berühmten Fischmarkt schlendern. Wer es gemütlicher angehen möchte, kann sich zum Beispiel am Playa di Catania, dem 30 Kilometer langen Sandstrand der Stadt, erholen.

Ravenna: Ravenna ist vor allem berühmt für sein Kunsthandwerk, die Mosaik-Fertigung hat eine lange Tradition in der Stadt. Ebenfalls verbreitet ist die sogenannte byzantinische Stickerei, die ursprünglich aus dem Orient stammt und bei der Verzierung von Messgewändern verwendet wurde. Ravenna verfügt über eine große Zahl an Museen, unter anderem das Dante-Museum, in dem sich das Grabmal des großen Dichters befindet. In Ravenna vollendete er die Göttliche Komödie.

Triest: Der Hafen von Triest ist der größte des gesamten Mare Adriatico: Über 2 Millionen (!) Quadratmeter Lagerfläche stehen hier zur Verfügung. Doch auch die Stadt selbst hat Einiges zu bieten: Schlendern Sie über die Piazza dell'Unita d'Italia, bewundern Sie den romanisch-gotischen Architektur-Mix der Cattedrale di San Giusto oder genießen Sie am Morgen die Stille auf den Wanderwegen des Carso Triestino. Einen besonders spektakulären Anblick liefert das Castello di Miramare: Das Schloss ist etwa fünf Kilometer von Triest entfernt auf eine ins Meer ragende Felsklippe gebaut.

Häfen in Kroatien

Dubrovnik: Dubrovnik ist vor allem aufgrund seines sich durch die Stadtgeschichte ziehenden Sonderstatus‘ bekannt: Jahrhundertelang war es eine unabhängige Städterepublik und unterhielt Handelsbeziehungen mit Partnern in weiten Teilen Südeuropas. Historiker betrachten die Heimat einiger der größten Dichter und Denker Kroatiens als vielleicht wichtigsten Ort für die Entwicklung der Landessprache. Einen spektakulären Anblick bietet die Stadtmauer, die teilweise auf ins Meer ragenden Klippen gebaut ist und auf der ganz Dubrovnik umrundet werden kann

Split: Split ist die zweitgrößte Stadt in Kroatien. Sie ist auch als inoffizielle Hauptstadt der Region Dalmatien bekannt und beheimatet den weltberühmten Diokletianpalast. Dieser ist wie sie gesamte Innenstadt seit dem Jahr 1979 UNESCO-Weltkulturerbe. Fußballfans kennen die Stadt vor allem als Heimat des Vereins Hajduk Split, dessen 1979 errichtetes Stadion aufgrund seiner futuristischen Architektur europaweit bekannt ist. Wenn Sie in Split die Statue des Bischofs Gregor von Nin besichtigen, vergessen Sie nicht, ihm über die Zehen zu streichen. Das soll Glück bringen!

Zadar: Bereits in der Antike war Zadar besiedelt, im 2. Jahrhundert v.Chr. unterwarfen die Römer die Stadt in Norddalmatien. Von dieser Besatzungszeit zeugen noch heute einige Bauwerke in Zadar, unter anderem das römische Forum und die Überreste eines Triumphbogens. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Dom der Heiligen Anastasia, die „Fünf Brunnen“, die die Stadt im 19. Jahrhundert mit Wasser versorgten und der Turm des Stadtkommandanten.

Häfen in Slowenien

Koper: Koper ist die einzige Seehafenstadt Sloweniens, insgesamt verfügt das Land gerade einmal über 47 Kilometer Küste. Viele Besucher fühlen sich bei ihrem Besuch in der Stadt an das historische Venedig erinnern, was auch daran liegt, dass Koper über fünfhundert Jahre zur Republik der italienischen Lagunenstadt gehörte. Bekannte Sehenswürdigkeiten in Koper sind der Prätorenpalast aus dem 15. Jahrhundert und die Maria-Himmelfahrt-Kathedrale, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und vom romanischen Architekturstil geprägt ist.

Häfen in Montenegro

Kefalonia: Argostoli ist die Hauptstadt der griechischen Insel Kefalonia im Golf von Patras. Haupt-Anlaufpunkte für Touristen in Argostoli sind die gemütlichen Tavernen der Kleinstadt, die zahlreichen Relikte aus mykenischer Zeit und ein Leuchtturm, der originalgetreu nach seinen ursprünglichen Plänen aus dem Jahre 1820 wiederhergestellt wurde. Weitere Überbleibsel aus der Antike und anderen Epochen der Menschheitsgeschichte sind auf der gesamten Insel zu finden.

Katakolon: Katakolon ist eine nicht einmal tausend Einwohner zählende Ortschaft auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Nur wenige Kilometer von der Hafenstadt entfernt wurde jedoch vor mehreren Tausend Jahren Sportgeschichte geschrieben: Im noch heute erhaltenen Olympia fanden die Olympischen Spiele der Antike statt, die den Grundstein für das vielleicht bekannteste Sportereignis der Welt legten. Messen Sie sich mit den Helden vergangener Tage und gehen Sie selbst auf der noch heute erhaltenen Laufbahn im Stadion an den Start oder begutachten Sie die zahlreichen Tempelanlagen, die jedoch nur noch in Ansätzen oder als Rekonstruktionen erhalten sind.

Korfu: Werden Sie selbst zum Spion und verfolgen Sie James Bond auf Korfu: 1980 wurde der 007-Film „In tödlicher Mission“ auf der griechischen Insel gedreht, bekannte Drehorte sind unter anderem die Altstadt und die alte Festung von Korfu Stadt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die sogenannte Mäuseinsel, auf der sich das Kloster Pondikonisi befindet und der Artemistempel. Übrigens: Korfu ist die Heimat vieler im Ausland bekanntgewordener Persönlichkeiten. So wurden beispielsweise sowohl der britische Prinz Philip als auch die deutsch-griechische Sängerin Vicky Leandros auf der Insel geboren.

Kreta: Nach Iraklio ist die Hafenstadt Chania die zweitgrößte Stadt der griechischen Insel Kreta. Bereits 3.000 vor Christus war sie besiedelt, Chania ist damit eine der ältesten durchgängig bewohnten Städte Europas. Dementsprechend viele Zeugnisse der Vergangenheit finden sich noch heute in und um Chania, bekannte Sehenswürdigkeiten sind unter anderem der Leuchtturm aus der ägyptischen Besatzungszeit, das archäologische Museum und die Kathedrale der drei Märtyrer.

Mykonos: Obwohl gerade einmal 10.000 Menschen auf Mykonos leben, ist die Insel in der Ägäis eine der bekanntesten Griechenlands. Berühmt ist sie vor allem als Touristenparadies: Zahllose Strände und das fast immer sonnige Wetter locken seit mehreren Jahrzehnten Touristen aus aller Welt an. Da es oft sehr windig sein kann, ist die Insel auch bei Windsurfern ein internationaler Hotspot. In Mykonos-Stadt werden Sie sich wie in einem Gemälde an der Wand eines griechischen Restaurants fühlen: Weiße Häuser mit blauen Fenstern und Türen vor einer traumhaften Mittelmeer-Kulisse sorgen für typisch-hellenische Urlaubsatmosphäre.

Piräus (Athen): Der Ballungsraum Athen-Piräus zählt mehr als Drei Millionen Einwohner und ist damit der größte in Griechenland. Mit über 18 Millionen Gästen war der Hafen im Jahr 2014 der größte Passagierhafen Europas. Berühmte Athener Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, das Rathaus oder die olympischen Sportanlagen aus den Jahren 1896,1906 und 2004 lassen sich problemlos erreichen. Der Hafen von Piräus wird sogar in einem Lied besungen und zwar in dem Schlager „Ein Schiff wird kommen“ von Lale Andersen.

Häfen in der Türkei

Bodrum: Bodrum ist die Heimat eines der Sieben Weltwunder der Antike: Das Mausoleum von Halikarnassos, dessen Überreste noch heute besichtigt werden können, befindet sich auf dem Gebiet der Hafenstadt. Auch der Name „Bodrum“ verweist auf das antike griechische Bauwerk, er bedeutet „unterirdisches Gewölbe“. Eine weitere Attraktion Bodrums ist der Hafen selbst: Hier legen jedes Jahr zahlreiche Luxusyachten an, da die Stadt sich seit einigen Jahren in prominenten Kreisen großer Beliebtheit erfreut.

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